Warum mache ich bei der Blogdekade mit?

Bloggen ist fester Bestandteil meines Alltags, und nach über einem Jahr bei der Content Society war es für mich fast Ehrensache, an der Blogdekade teilzunehmen. Diese Challenge bot mir eine tolle Gelegenheit, meine Schreibroutine auf die Probe zu stellen und dabei gleichzeitig meine Grenzen auszutesten.

Vor dem Start hatte ich gemischte Gefühle: Würde ich es schaffen, zehn Tage lang durchzuhalten? Würde ich genug Themen finden? Und vor allem: Würde mir irgendwann die Lust am Schreiben ausgehen? Das war genug Motivation, loszulegen.

Was ich in den letzten 10 Tagen gelernt habe

Zehn Tage bloggen am Stück? Das klingt nach einer Herausforderung – und das war es auch! Hier sind meine wichtigsten Erkenntnisse:

  1. Vorplanung ist alles – Ohne meine Themenliste wäre ich gnadenlos untergegangen.
  2. Perfektion ist nicht nötig – Ein Blogartikel muss nicht perfekt sein, um wertvoll zu sein.
  3. Themen sind überall – Im Alltag, in Gesprächen, in eigenen Erfahrungen. Ich habe gelernt, bewusster hinzuschauen.
  4. Routine macht das Schreiben leichter – Am Anfang war es schwer, aber mit jedem Tag wurde es flüssiger, das habe ich in meinem Jahr bei der Content Society bereits gelernt.
  5. Pausen sind wichtig – Ich habe gelernt, auch mal loszulassen und nicht stundenlang an einer Formulierung zu feilen und auf den „Veröffentlichen-Button“ zu drücken, bevor meine innere Kritikerin den Artikel als perfekt durchgewunken hat.
  6. Social Media ist eine eigene Challenge – Nach 10 Tagen Schreiben hatte ich kaum noch Energie für die Vermarktung und habe das schleifen lassen.
  7. Leserinnen und Leser lieben Authentizität – Die persönlichen Artikel kamen besonders gut an.
  8. Mut wird belohnt – Einige Themen hätte ich ohne die Challenge nicht angesprochen – und genau die haben Resonanz erzeugt, was mich natürlich besonders freut.

Diese 10 Blogartikel habe ich in der Blogdekade veröffentlicht

Mein Fazit zur Blogdekade: Eine wilde Fahrt mit vielen Erkenntnissen!

Würde ich wieder mitmachen? Ja, absolut! Aber mit mehr Vorbereitung für die Social-Media-Verbreitung und vielleicht mit einer besseren Zeitplanung. Ich habe so viel über mich und meine Schreibgewohnheiten gelernt, dass ich diese Challenge nicht missen möchte.

Die Blogdekade hat mir gezeigt, dass ich schneller, kreativer und flexibler schreiben kann, als ich dachte. Und dass die Angst, nicht genug Themen zu haben, völlig unbegründet war.

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