Carsten, 48 Jahre alt und starker Raucher, der bis zu 50 Zigaretten am Tag konsumierte, kam aus einem einfachen Grund zu mir in die Praxis: Er wollte aufhören, aus gesundheitlichen Gründen. Nach zahlreichen gescheiterten Versuchen in der Vergangenheit entschied er sich für die Rauchentwöhnung mit Hypnose. In einem persönlichen Gespräch hat er mir von seinen Erfahrungen berichtet und wie sich sein Leben seit der Hypnose verändert hat.

Physische und mentale Veränderungen nach der Hypnose

Ich habe Carsten gefragt, welche Veränderungen er nach den Hypnosesitzungen bemerkte – sowohl physisch als auch mental. Seine Antwort war ermutigend:

„Es war einfacher, nicht zu rauchen, es war keine starke Sucht mehr da, wie bei den Versuchen vorher. Ich hatte keine Lust und kein Verlangen, mir eine Zigarette zu suchen. Auch beim Einkaufen hatte ich nicht das Verlangen, mir Zigaretten zu besorgen.“

Eine der größten Hürden, die Raucher*innen auf ihrem Weg in die Freiheit von der Zigarette oft erleben, ist das unstillbare Verlangen. Bei Carsten war dieses Verlangen nach den Hypnosesitzungen deutlich abgeschwächt, ja fast verschwunden. Ein starkes Signal dafür, wie kraftvoll Hypnose in solchen Prozessen wirken kann.

Besondere Momente während der Hypnose

Ich wollte wissen, ob es vor, während und nach der Hypnose einen bestimmten Moment gab, der ihm besonders im Gedächtnis geblieben ist oder ihm besonders geholfen hat:

„Die MP3-Begleitung hat mir gut geholfen, vor dem Aufhören und hinterher. Die höre ich mir hin und wieder immer noch an, zur Verstärkung.“

Die individuelle Unterstützung durch die Begleitung mit Audio-Materialien half Carsten, den Prozess nachhaltig zu festigen. Diese kleinen Hilfsmittel können oft den Unterschied machen, um alte Muster endgültig loszulassen.

Unterstützung und Begleitung während des Prozesses

Ein entscheidender Faktor für Carstens Erfolg war die Art der Unterstützung, die er während des gesamten Prozesses empfand. Ich fragte ihn, wie er die Begleitung während der Hypnosesitzungen erlebt hat und ob er sich gut aufgehoben fühlte:

„Durch die Arbeit von Claudia ist es mir leicht gefallen, nicht mehr zu rauchen. Die Vorbereitung war so, dass ich mich in meinem Entschluss bestärkt gefühlt habe, da ich zuerst noch nicht überzeugt war. Die Gespräche mit Claudia haben mich zuversichtlich gemacht. In der Hypnose habe ich alles mitbekommen, das hätte ich nicht gedacht. Mich hat gewundert, dass es überhaupt geklappt hat, denn ich hatte schon viele Versuche aufzuhören hinter mir. Jetzt habe ich keine Probleme, wenn jemand anders neben mir raucht, ich habe einfach kein Verlangen.“

Carstens Worte spiegeln wider, wie wichtig das Gefühl des Vertrauens und der Sicherheit in solch einem sensiblen Prozess ist. Oft sind es nicht nur die Techniken der Hypnose, sondern auch die persönliche Unterstützung, die den entscheidenden Unterschied machen.

Carstens Rat an Unentschlossene

Zum Abschluss fragte ich Carsten, was er jemandem sagen würde, der noch unsicher ist, ob Hypnose bei der Rauchentwöhnung helfen kann:

„Ich war ein sehr starker Raucher und habe es alleine nicht geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Hypnose hat es leichter gemacht. Ich kann nur dazu raten, es zu versuchen!“

Wenn du selbst noch unsicher bist, ob Hypnose dir helfen kann, schau dir Carstens Geschichte an. Du kannst jederzeit damit anfangen, etwas für deine Gesundheit zu tun. Hast du Fragen? Buche gern ein kostenloses Erstgespräch und lass uns herausfinden, wie du es schaffen kannst, mit dem Rauchen aufzuhören.

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