Unter dem Hastag #12von12 dokumentieren unzählige Blogger:innen ihren Alltag am 12. des Monats in 12 Bildern.

Eine kleine Blogtradition. Viele Bilder, wenig Text, gefällt mir.

Viel Spaß mit meinen #12von12 aus dem Februar 2024!

Wecker mit Zeit und Temperatur, dunkler Raum

Neue Woche und höchste Zeit aufzustehen. 7 Grad ist auszuhalten.

Tulpen vor schwarzem Hintergrund

Leider haben die Tulpen auch schon ihren Zenit überschritten, so stellt sich die Frage: Gehen sie heute oder morgen?

Schlafender Pudel un flauschigem Körbchen.

Mein allerliebster Kringel. Und wie ich es liebe, wenn sie ganz leise schnarcht. Mit 14 darf man das, auch als Pudel.

Auto auf Abschleppwagen.

Dann wurde es ein wenig aufregend, das Auto vom Sohn durfte von einer Werkstatt in die andere umziehen und wir hoffen so sehr, dass die Reparatur nicht so verheerend wird, wie angekündigt.

Mutter und Sohn im Supermarkt.

Wenn man schon mit dem Sohn unterwegs ist, dann wird auch noch schnell gemeinsam eingekauft. Kommt ja nicht mehr so oft vor, seit er zu Hause ausgezogen ist.

Frühstück

Schnelles spätes Frühstück, es gab veganen Eiersalat, den mag ich ja sehr! Neue Tulpen übrigens auch.

Hula Hoop Reifen und Meditationsmatten

Schnell ein klitzekleines Bisschen gehullert. Gerade genug, damit ich es erwähnen kann.

Text auf Tastatur

Viel Schreibkram. Brainstorming für neue Blogartikel und weitere Papierarbeit.

Sonniger, wolkiger Himmel

Huch, ich bin verwirrt! Wo kommt denn die Sonne auf einmal her?

3 Frauen auf einem Bildschirm, Videokonferenz

Coworking mit meinen Kolleginnen. Da muss die Sonne draussen gar nicht scheinen.

In der Waldorfschule hießen die Qualmfäden Rauchengel. Eine schöne Erinnerung.

Prost Feierabend!

„Einfacher wird es nicht (aber vielleicht schöner)“ ist ein Buch mit Gedanken aus dem echten Leben – pointiert, manchmal schräg, manchmal ernst. Und natürlich mit den Vierhaaren, die das alles aufs Wesentliche runterbrechen. Es geht um das, was uns beschäftigt, ohne dass wir immer drüber sprechen. Um Alltag, Zweifel und die Frage, wie man dem Leben mit ein bisschen mehr Klarheit begegnet.

Wenn dich interessiert, wie das Buch entstanden ist – ganz ohne Plan, aber mit viel Sturheit – dann kommt hier die Geschichte dahinter: Einfacher wird es nicht (aber vielleicht schöner): Wie mein Skript den Weg aus der Schublade fand – und nicht zurückdurfte

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